Was ist eigentlich eine User Experience Journey und welchen Zweck erfüllt diese?
Hintergrund
Im Jahre 1998 habe ich die ersten Vorbereitungen für meine Diplomarbeit im Fachbereich Produktdesign getroffen. Das Thema, welches ich ausgesucht hatte, lautete «Mobile Kommunikation der Zukunft». Im Jahre 1998 gab es noch keine Smartphones. Es gab zwar schon entsprechende Technologien, zumindest Ansatzweise, aber keiner konnte sich wirklich vorstellen, wie wir im täglichen Leben mit mobilen Kommunikationsgeräten umgehen würden.
Phase 1 – Recherchieren, Analysieren
Innerhalb des Designprozesses (von der Idee zum Produkt) braucht es eine Vorstellung dafür, wo wir stehen und wohin wir gehen wollen. Daher müssen wir zuerst einmal ein Verständnis dafür entwickeln, was wir bereits in unserer Welt vorfinden, wie und wo Menschen denken, welche Bedürfnisse sie haben und welche Probleme und Herausforderungen gelöst werden sollen oder wollen.
Die User Experience Journey
Die User Experience Journey findet auch heute noch im Design-Denken Prozess statt und ist ein wichtiger Bestandteil, um zu visualisieren, wie eine mögliche Zukunftsvision aussehen könnte. Wir unternehmen mit unserem Kunden exemplarisch eine Reise durch den künftigen Alltag. In meinem Fall habe ich mir überlegt, wie das «Einkaufen der Zukunft» aussehen könnte.
Über das Bild
Zu Beginn meines Diploms wollte ich anhand von Stories erfassen, welche Interaktionsmöglichkeiten in Zusammenhang mit angenommenen Technologien möglich sein könnten. Im Bildbeispiel ging ich damals davon aus, dass es möglich sein würde mithilfe eines mobilen «Tablets» zu navigieren, «Bildtelefonate» zu führen und das Einkaufen «on the fly» zu erledigen.
Warum dieser Post?
Ich möchte als Design Moderator dabei helfen, Ihre Unternehmensstrategien in kreative Konzepte zu gießen. Meine Posts sollen dabei helfen, dass Sie mich, meine Einstellung und meine Erfahrungen etwas besser kennenlernen und einschätzen können. Mehr Informationen über mich und meine Dienstleistung finden Sie hier: www.design-denken.com
Und ganz wichtig: Die Credits
- Hartmut Ginnow-Merkert, mein geschätzter Professor, der mich immer motivierte, über meinen Horizont hinaus zu denken
- Die Firma Siemens, die mich tatkräftig unterstützte und an mich geglaubt hat
- Elke Postler als damalige Freundin und Seelendoktorin
- Claudia Eckstein and Frank Steeb als wunderbare Freunde und Projektunterstützer
- Lorenz Kunze für seine Weisheit und smarten Beratung
Mein Tipp:
Übrigens sollten agile Kreativprozesse wie z. B. das Design-Denken immer interdisziplinär in kleinen diversen Teams durchgeführt und moderiert werden. Und am besten an einem Ort, wo jeder sich wohlfühlen kann.
Wollen wir zusammenarbeiten?
Und wenn sie jemanden suchen, der für Sie durch die die Designerbrille schaut, um sie dabei zu unterstützen aus Strategien umsetzungsfähige Produkte mit Hilfe von Design-Denken Methoden zu machen… na dann vereinbaren Sie doch einen Termin mit mir! Jetzt Termin vereinbaren
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